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FAQ supraworks® Trainingslehre

Eine Besonderheit der supraworks® Trainingslehre ist die Betonung exzentrischer Kraftwege. Dabei wird über die höchste Kraftleistung, die dynamisch kontraktiv erzeugt werden kann, hinaus ("supra") gearbeitet ("works") - also Muskelarbeit oberhalb der normalen Kraftgrenze = 100% + x).

supraworks® ist seit 2006 der eingetragene Markenname (Deutsches Marken- und Patentamt - Wortmarke Nr. 305 60 115) für die gleichnamige Trainingslehre. Herbert Schlender ist der Entwickler der Trainingslehre und der Eigentümer der Marke. Anbieter der supraworks® Trainingsform können am Lizenzsystem teilnehmen und die Marke in ihrem Unternehmen nutzen.

supraworks® ist tatsächlich in erster Linie ein hoch intensives Muskelaufbautraining, das Effizienz orientiert und nach den Grundsätzen eines gesundheitsorientierten Trainings aufgebaut ist.  Zur Stärkung der Gesundheit sind aber Stressvermeidung, Ernährung, ein gutes soziales Umfeld und die eigene selbstwirksame Aufstellung in allen Lebensbereichen notwendig. visionh kombiniert daher lösungsorientierte Beratung mit intensiver Körperarbeit zu einem ganzheitlichen Konzept für die konstruktive Gestaltung der erforderlichen Veränderungsprozesse.

Auch wenn das supraworks® Training in erster Linie ein hoch intensives Muskelaufbautraining ist, so sind die Aspekte Beweglichkeit, Gleichgewicht und auch Ausdauer ebenso Teile der supraworks® Trainingslehre. Nur die Reihenfolge ist umgekehrt: nicht "Sport machen" um fit zu werden, sondern die Skelettmuskulatur wieder funktionsfähig aufbauen "um gesund Sport treiben zu können" - oder kräftig seinen Alltag meistern zu können!

Darüber hinaus bietet der Aufbau eines Ganzkörper-Krafttrainings selbst ganz nebenbei durchaus auch eine Verbesserung im Ausdauer- und Kraftausdauerbereich - mindestens für den GA1-Bereich.

Prinzipiell ist jede Form des Krafttrainings die erste Wahl zur Regulation der Körperzusammensetzung! Sowohl für den Zuwachs an Muskelmasse als auch für den Abbau von überschüssigem Fett. Zu beachten ist aber auch beim Krafttraining, dass die Ernährung und der achtsame Umgang mit sich selbst für die gewünschte Veränderung ebenso wichtig sind. Es gibt keine Trainingsform zur Reduzierung von Körperfett, wenn gleichzeitig mehr gegessen wird, als im Laufe des Tages (bzw. in der Woche) verbraucht wird. Abnehmen funktioniert nur mit der sog. "negativen Energiebilanz" - also mehr verbrauchen als zuführen! Üblicherweise wird demzufolge viel Bewegung und Sport sowie die Umstellung der Ernährung empfohlen. Andererseits wird vielfach über den sog. Jo-Jo-Effekt (Mehr-Zunahme nach Crash-Diäten) und über den hohen Zeitaufwand geklagt.

Der Kalorienverbrauch während eines Workouts ist bei einem sehr intensiven Ausdauertraining vergleichsweise etwas höher, als bei einer Krafttrainingseinheit - dafür hält der erhöhte Verbrauch NACH dem Krafttraining wesentlich länger an (Stichwort: "Nachbrenneffekt"). Außerdem ist der Ernährungsplan rel. unkompliziert, und der wöchentliche Zeitaufwand ist höchstens halb so hoch (beim supraworks® Training noch niedriger). Sowohl der erhöhte Muskel-Tonus über längere Zeit nach einer Trainingsbelastung, als auch der ansteigende Mehrverbrauch (Grundumsatz) durch Vermehrung der Muskelmasse sorgen für einen  nachhaltigen Fettabbau ohne JO-JO-Effekt.

Die hohen Trainingsintensitäten und die dabei erzielten hohen Muskelspannungen provozieren verlässlich eine Zunahme an Kraft und Muskelmasse. Die Ausführung der Bewegungsabläufe im Wechsel mit statischen, konzentrischen und exzentrischen Anteilen ermöglicht eine Verbesserung der intra- und extramuskulären Koordination.

Dabei unterstützt die Kombination mit der Beratung zur Umsetzung im Alltag und zum Aufbau einer langfristigen Trainingsstrategie einen nachhaltigen Veränderungsprozess.

supraworks® ist ein hoch intensives Muskelaufbautraining, das ist in erster Linie Effizienz orientiert ist, sich an die Leistungsfähigkeit und körperlichen Voraussetzungen anpasst und darüber hinaus nach den Grundsätzen eines gesundheitsorientierten Trainings aufgebaut ist.

Daraus ergeben sich als Motto die 4 genannten Grundsätze - und zwar in dieser Reihenfolge:

effizient - intensiv - variabel - gesund

supraworks® ist ein hoch intensives Muskelaufbautraining, das ist in erster Linie Effizienz orientiert ist.

Effizienz
Das wichtigste Element zur Effizienzsteigerung ist die Zeitoptimierung (Trainingsumfang, -aufbau und -ablauf). Die Ein-Satz-Ganzkörpermethode ermöglicht den konzentrierten Ablauf der Übungen für alle Muskelgruppen innerhalb eines Trainings. Der betonte Einsatz statisch-isometrischer Anteile und die Nutzung der Wirkungsweisen exzentrischer Belastungen ermöglicht hohe Muskelspannungen im Übungsverlauf und provoziert damit die bestmögliche muskuläre Anpassung in kurzer Zeit. Ebenso werden Aufwärm- und Vorbereitungszeiten zeitoptimiert eingesetzt, die zum einen ein gesundes Training ermöglichen, zum anderen aber die aufzuwendende Zeit bewusst auf das wirklich Notwendige beschränken.

supraworks® ist ein hoch intensives Muskelaufbautraining, das sich grundsätzlich an der Leistungsobergrenze orientiert.

Intensivität
Die Zielmuskulatur wird weitgehend isoliert trainiert, wobei die einzelnen Übungen zum Teil statisch und/oder betont exzentrisch ausgeführt werden. Die Skelettmuskulatur erbringt in der "nachgebenden" Bremsarbeit eine höhere Maximalleistung, als in der "dynamisch-kontraktiven" Bewegung, also in die normale "Arbeitsrichtung". Die gewählte Trainings-Belastung orientiert sich dabei an der individuellen Leistungsgrenze, und wird fortlaufend nach oben angepasst.

supraworks®  ist ein hoch intensives Muskelaufbautraining, das aber auch "in den Alltag" passen muss.

Variabilität
Neben der Zeitvariabilität ergeben sich für die Durchführung der Übungen weitere Anpassungsmöglichkeiten. Es ist eine puls- und/oder widerstandsgesteuerte Belastungsregulation möglich, so dass die individuellen Vorgaben erreicht werden können. Die weitgehend isolierte Beanspruchung der Zielmuskulatur ermöglicht aber auch die Auflösung des Trainingsprogramms in alltagsgerechte Kurzeinheiten für einzelne Muskelgruppen, so dass die notwendigen Trainingsreize notfalls über die ganze Woche mit Einheiten von wenigen Minuten verteilt werden können. Bei der Belastung kommt es ausschließlich auf die Einwirkung in die Muskulatur an, unabhängig davon, wie die mechanische Kraft dazu erzeugt wird. Somit ist das Training prinzipiell mit beliebigen Geräten, Alltagsgegenständen oder auch mit dem eigenen Körpergewicht möglich.

Dazu kommt die Variabilität der Kraftwege und Widerstände, die individuell passgenau an die körperlichen Voraussetzungen angepasst werden.

supraworks® Training ist tatsächlich extrem intensives, aber es ist ebenso streng nach den Grundsätzen eines gesundheitsorientierten Trainings aufgebaut ist.

Gesundheit
Punkte, die eine gesunde Durchführung erwarten lassen

  • geringer Belastungsumfang
  • Belastungsverteilung bis auf wenige Minuten pro Tag möglich
  • Vermeidung von Serien, Vorermüdungen und Mehrfachbelastungen
  • weitestgehende Vermeidung von Beschleunigungs-, Impuls- und Reaktivkräften
  • Variabilität der Kraftwege und Widerstände
  • gemäß Befundung einstellbare Radien/Ausführungswinkel
  • für den Reha- und Therapieeinsatz geeignet
  • teilweise auch Verbesserung von Ausdauer und Kraftausdauer
  • als Beinachsentraining anwendbar
  • bei Skoliosen und muskulären Dysbalancen einsetzbar
  • kürzeste Belastungszeiten des Herz-/Kreislaufsystems
  • für Diabetiker und jede Altersgruppe geeignet
  • keine Nahrungsergänzung, Steroide oder Hormongaben
  • Puls- und Leistungsüberwachung
  • kein Übertraining, kein DOMS (Muskelkater)
  • sehr geringes Verletzungsrisiko
  • Verbesserung von Gleichgewicht, Altersgang und Fallsicherheit

supraworks® Training ist tatsächlich in erster Linie Effizienz orientiert und gliedert seine 4 Grundsätze im Motto nach dieser  Reihenfolge:

effizient - intensiv - variabel - gesund

Die Effizienz steht an erster Stelle, weil ein ineffizientes Training, das keine Erfolge zeigt, zu viel Zeit in Anspruch nimmt oder sich nicht in den Alltag integrieren lässt, gar nicht erst absolviert wird, erst recht nicht auf Dauer zum 'festen Bestandteil des Lebens werden wird.
Die Intensivität steht an zweiter Stelle, weil diese Frage erst relevant wird, wenn ein effizientes Training überhaupt durchgeführt werden soll. Ihr kommt dann aber eine hohe Bedeutung zu, weil ein niederschwelliges Training keinen nennenswerten Anpassungsreiz in der Muskulatur setzten kann - und damit letztlich keinen Muskelaufbau gewährleisten kann.
Eine besonders hohe Variabilität wäre bei einem moderaten Fitnesstraining oder bei einem Ausdauertraining  auch nicht unbedingt erforderlich. Erst wenn Zeitoptimierung und hohe Belastungen in den Alltag integriert, oder an die körperlichen Voraussetzung angepasst werden müssen, sind variable Kraftwege und Ausführungen unverzichtbar.
Natürlich kann man sagen: die Gesundheit sei doch das Wichtigste und müsse daher an erster Stelle stehen. Als Ziel und Hoffnung sollte das natürlich auch so sein - aber in der Realität ist sie erst am Ende das Resultat einer funktionierenden Skelettmuskulatur, die auch die Grundlage für einen gesunden Stoffwechsel und einen stabile Kreislauf ist, unter der Voraussetzung eines achtsamen Umgangs mit sich selbst.